Immobilienbewertung Karlsruhe
Sie möchten wissen, was der Marktwert Ihrer Immobilie ist? Dieser stellt in der Immobilienbranche im Rahmen vieler Anwendungsfälle eine wichtige Kennzahl dar. Der Marktwert, hängt von zahlreichen individuellen Faktoren wie dem Alter Ihrer Immobilie, deren Renovierungsbedarf sowie der Lage ab. Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Wert der Immobilie bestimmt, ist der Standort. Um Ihre Immobilie schnell und zum bestmöglichen Preis zu verkaufen, ist eine realistische Marktwertermittlung, in Form einer professionellen Bewertung durch unsere Experten, Ihrer Immobilie in Karlsruhe und Umgebung unerlässlich.
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Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir eine Strategie, um Ihre Immobilie zum bestmöglichen Preis und in kürzester Zeit zu verkaufen.
Tanja Gabriel ist geprüfte Marktwert-Maklerin der Sprengnetter Akademie in Karlsruhe. Dank ihrer umfangreichen Fortbildung verfügt sie über ein fundiertes Wissen in der Wertermittlung von Immobilien und kann Ihnen bei der Bewertung Ihrer Immobilie kompetent zur Seite stehen. In ihrer Fortbildung wurden verschiedene Bausteine vermittelt, wie beispielsweise die Grundlagen und Bedeutung der Wertermittlung für Makler, Modellkonformität, BauGB, ImmoWertV und die Bodenwertermittlung anhand eines Bodenrichtwerts aus Sicht des Maklers. Außerdem hat sie umfangreiche Kenntnisse in der Bewertung von Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen erworben. Durch den Einsatz spezieller Maklersoftware wie SmartValue kann Tanja Gabriel eine effektive Marktwertermittlung durchführen und Ihnen somit einen genauen Wert Ihrer Immobilie liefern. Wenn Sie also eine genaue und professionelle Wertermittlung Ihrer Immobilie benötigen, ist Tanja Gabriel die richtige Ansprechpartnerin für Sie. Kontaktieren Sie sie noch heute und profitieren Sie von ihrer Expertise. Kontaktieren Sie uns jetzt, um in einem persönlichen Gespräch genauer über den Marktwert Ihrer Immobilie zu sprechen.
Bevor Sie für Ihr Haus oder Ihre Eigentumswohnung einen Verkaufspreis festlegen, sollten Sie genau wissen, wie viel Ihre Immobilie wert ist. Hierfür nutzen Experten drei unterschiedliche Verfahren:
Bei dieser Methode ergibt sich der Marktwert Ihrer Immobilie aus dem tatsächliche realisierten Verkaufspreis anderer Immobilien, die Ihrer Immobilie hinsichtlich Lage, Nutzung, Bodenbeschaffenheit, Grundriss etc. hinreichend ähnlich sind. Es wird also die Immobilie mit ähnlichen, schon verkauften Immobilien verglichen. Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Anzahl an Vergleichsobjekten. Für dieses Verfahren, das hauptsächlich bei selbstgenutzten Immobilien zur Anwendung kommt, verwenden wir die Bodenrichtpreise der jeweiligen Fachkommissionen. Diese werden für Großstädte in Form von Bodenwertkarten für bestimmte Standorte abgeleitet, die grundsätzlich Art und Umfang der baulichen Nutzung und die durchschnittliche Grundstückgröße angeben. Anhand aller Daten und Unterlagen errechnen wir den Durchschnittswert pro Quadratmeter und berücksichtigen dabei die individuellen Faktoren der Immobilie.
Dieses Verfahren wird bei Immobilien verwendet, welche einen Ertrag erzielen, wie beispielsweise Grundstücke mit Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien. Der Ertragswert setzt sich aus dem Bodenwert der Immobilie und den erzielten Erträgen aus den Mieteinnahmen zusammen. Berechnen Sie die Bodenwertrendite, indem Sie den Bodenwert mit dem Liegenschaftszins multiplizieren. Folgendes ist wahr: je höher der Zinssatz, desto niedriger der Verkehrswert der Immobilie. Begründung: Bodenwertzinsen werden vom sogenannten Reinertrag abgezogen. Dieser ergibt sich aus Jahresnettokaltmiete abzüglich aller nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten. Zusätzlich wird die Restnutzungsdauer des Gebäudes in die Berechnung einbezogen und der Jahresnettoertrag mit einem Wertfaktor multipliziert. Auch der Liegenschaftszins wird berücksichtigt. Der Renovierungsbedarf der Immobilie wird zudem auch als Abwertungsfaktor in die Berechnung miteinbezogen.
Dieses Verfahren wird traditionell für Eigentumswohnungen und eigengenutzte Ein- und Zweifamilienhäuser verwendet, für die es nicht genügend Vergleiche gibt. Der Immobilien-Experte ermittelt zunächst, wie viel es heute kosten würde, genau das gleiche Gebäude zu bauen. Ausgangspunkt ist also ein fiktiver Neubau der Immobilie. Die Herstellungskosten und die Abschreibungen auf das vorhandene Anlagevermögen summieren sich zum Wert des Gebäudes. Grundstückswerte werden nach der Vergleichswertmethode ermittelt. Addiert man hier Immobilien- und Grundstückswert, ergibt sich ein vorläufiger Sachwert, ergänzt wird dieser um einen sogenannten Marktanpassungsfaktor. Dieser Faktor wird von Gutachterausschüssen bereitgestellt. Dabei wird berücksichtigt, dass der erzielte Immobilienpreis auch von den örtlichen Gegebenheiten des jeweiligen Immobilienmarktes abhängt. In Summe erhält man den Sachwert der Immobilie.
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Wichtige Fragen rund um die Immobilienbewertung